oder im Keller des Admiralspalastes kann gefeiert werden
Erstmalig durfte ich das geschichtsträchtige Kellergewölbe des Admiralspalastes zur Premiere von Hedwig bewundern. Es hiess das dort schon wilde Nächte bewegt wurden und an diesem 1. Februar sollte an dieser Tradition angeknüpft werden. Der Zoo Club feierte eine “Eröffnungssause” und auch ich konnte mich einmal mehr diesem Treiben nicht entziehen und das obwohl die halbe Welt diesen Dschungelmist uff RTL gekiekt hat. Trotzdem wurde es relativ schnell voll und mal abgesehen von der Garderobensitution hatten die Veranstalter die Sause ganz gut im Griff. Auf zwei Floors unterhielten die DJs das tanzwillige Volk, wobei mir die Musike in der kleinen Baratmosphäre deutlich besser gefiel.
Schon zu Beginn entzückte mich das Interior des neuen Clubs, der sich irgendwo zwischen Industriecharme und Kellerbaracke abspielt. Holzverkleidungen treffen auf Hightech Lichtinstallationen, dazu eine ewig lange Bar mit interessanter Lampenidee. Die besseren Getränke gibt es allerdings in der kleinen “Lounge” :) – auch wenn man hier einen Augenblick länger warten muss – doch die Zeit des Wartens wird ja wie eben schon geschrieben mit tanzbarer Musike verkürzt. Zumindest aus meiner Sicht. Sehr sehr sehr zuvorkommend war die Situation an der Tür.. gerade für so bunte Menschen wie mich :). Respekt, Komplimente und der Wunsch auf baldige Wiederkehr machen mir die Zoo Club im Imperial sehr sympatisch. Abgesehen davon bin ich ja schon seit Jahren dem Admiralspalast sehr zugetan.
Dazu kommt das das Imperial als neue Location für Kultur und Entertainment auf jeden Fall meine Neugier geweckt hat. Der Vielzweck Club wird mich wohl in der Zukunft noch einigemale beschäftigeN aber wir mussten weiter ins ASTRA Kulturhaus und Conny Opper hat ja auch noch den PALAST eröffnet….