Donnerstag, 28. März 2024

Vorbereitungen für die Artists Charity Night Zürich 2010

oder ein 14 kg braucht der Mensch um wirklich wirklich schön zu sein

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Ganz Zürich ist eine einzige Baustelle

Zum ersten Mal in der der Geschichte meiner Reisen hab ich meine Koffer einen Tag zuvor in Form gepackt. Und als Videogamerin der ersten Stunde kamen mir meine Tetriserfahrungen absolut zu gute. Ein komplettes Burlesque Outfit und ein klassisches, unglaubliches Abendkleid von UNIQUE welches einfach mal ein Traum ist durften mit auf die Reise, dazu das übliche Gedöns… Silikon, High-Heels, Haare, Makeup usw usw…. all das paßte doch tatsächlich in einen mittelgroßen Koffer. Ich kann zu gegebenen Zeitpunkt mitten über den Wolken nicht sagen ob ich an alles gedacht habe aber der Mut zur Lücke hält die alten Glieder immer wieder auf Trapp und das ist gut so…

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Wie wunderbar… eine Straße zu Ehren der geschundenen Stöckelfüssli..

Warum ich zur Artists Charity Night 2010 in diesem Jahr düse….? Anstatt auf den vielen spannenden Events in Berlin oder Leipzig zu verweilen… nun.. es mag ein wenig daran gelegen haben das meene blonde Friseuse dort auch hinstöckelt und da ditt Mädel immer soo schüchtern und zurückhaltend ist bot ich meine Begleitung an, ohne zu wissen das es doch tatsächlich noch weitere schwarzhaarige Zweithaarträgerinnen auf diese Charity Night verschlagen hat….. Das ganze ins Rollen gebracht hatte allerdings Frl. Delay – die uns viel von MUST-DO und NO  OTHER DRAGQUEEN erzählte… na ick bin gespannt. Meine jährlichen Besuche auf der Berliner Künstler gegen AIDS Veranstaltung werden sozusagen als Maßstab für das Schweizer Pendon herhalten….

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Immer on the Run: das Züricher Ballett…

Der Start dieses Trips gestaltete sich mal wieder grenzwertig bis unhaltbar… wenn man versucht am Flughafen Tegel günstig zu parken gelangt man unweigerlich auf McParking. Ich glaube sogar das die die Erfinder dieses Park & Fly Prinzips waren was allerdings nix über ihre Qualität aussagt. Schlimm bis schrottig ist der Service dieser Dienstleistung auf der ausgedienten Driving Range am Flugplatz Tegel. Wenig Koordination, ständig unmotiviert und damit zeitraubend gestaltet sich die Idee die im Kern hervorragend ist. Gleiche Probleme hat man übrigens in Schönefeld…

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Also daran war die Aschewolke aber jetzt echt nicht schuld!!

Im Gegensatz zur Airline mit dem weißen Kreuz. Hier stimmt einfach mal alles was eine Fluggesellschaft in der heutigen Zeit so braucht. Ein entspanntes Online Bordkarten ziehen, ein noch einfachere Gepäckabgabe an den Schaltern der Star Alliance, eine nette Begrüßung “Gruetzi” durch das Bordpersonal und Getränke für die man nix bezahlen muß…. Aus meiner Sicht ausgesprochen lobenswert… da soll nochmal jemand sagen die Schweizer können nur Hustenbonbons *lol* ….

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