Donnerstag, 28. März 2024
Allgemein

Star Trek XI – elf auf einen Streich

oder warum wird eigentlich kein Voyager Kinofilm gedreht?

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© paramount pictures


Seit ich denken kann hat mich Gene Roddenberry in den Bann gezogen. Star Trek oder wie es bei uns in Deutschland so schön heißt : Raumschiff Enterprise war immer ein Highlight in der Geschichte der Serienunterhaltung. Da lag es nah das Star Trek auch die Kinos weltweit erobert.

http://de.youtube.com/watch?v=sRsf9s2SLL4
Deutscher relativ nichtssagender Trailer

Die ersten Filme mit Kirk & Co. waren meilensteine der Kinokultur… erst als es darum ging einen Wal in All zu schleppen fing ich an an der Qualität der Enterprise Filmchen zu zweifeln. Letztendlich kam dann auch irgendwann die Ablösung und Kirk hatte seinen letzten aber heroischen Auftritt. Jean Luc der neue Capitän der Leinwand Fortsetzung der Trek Kinofilme meisterte seine Rolle in den ersten Filmen wunderbar… selbst der letzte Film Nemesis der nicht 100%tig das hielt was er vorerst versprach war sehenswert auf großer Leinwand. Normalerweise hätte ich nun erwartet das Capt. Janeway das Ruder übernimmt und auf die Kinoleinwand etwas weibliche Dominanz zaubert. Diese Dominanz hat sie in vielen Folgen der Serie Voyager bewiesen und es gab Folgen die locker auf großer Leinwand hätten gezeigt werden können. Ich denke da an so wunderbare Doppelfolgen wie “Der längste Tag” zurück – einmalige Weltraumschlachten gepaart mit einer tollen Story. Watt will das alte Trekkieherz da mehr. OK.. die Crew ist am Schluß nach Hause gekommen insofern jibbet nix mehr aus dem Deltaquadranten zu erzählen aber … hallloooo….. es wird doch wohl einen Schreiberling geben der Janeway und Konsorten eine spannende Geschichte andichten kann?


Schöne Erinnerungen….

Statt dessen wird eine Geschichte der URCREW zusammengeflickt und eine Schauspielercrew ins Leben gerufen die mal abgesehen von einer Gastrolle von Spock noch nie den Weltraum gesehen hat ;-) … vielleicht ist Amerika eben doch noch nicht reif für eine Frau am Steuer. Ähnliche Erfahrungen mußte ja wohl auch Hillary Clinton machen die trott enormer Anstrengungen und was weiß ich für Deals es nicht geschafft hat das höchste amerikanische Amt zu bekleiden.

Ich hoffe das die Verschiebung des Releases von Weihnachten 2008 auf das Sommerloch 2009 nichts von der Qualität des Streifens verrät denn im Weihnachtsgeschäft ist die Konkurrenz groß insofern macht es eher Sinn einen Release eines vermeintlich schwachen Filmes doch lieber in “bessere” Zeiten zu legen. ….. Dann beamen wir uns mal dorthin – Mr. Scott…. Energie!!

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