Noch immer fällt es vielen Menschen schwer, sie selbst zu sein. Ein oft genannter Grund ist der gesellschaftliche Druck. Andere Personen erwarten etwas von uns. Diese Erwartung ist meist so groß, dass sie gar nicht zu erfüllen ist. Eine Familie gründen, beruflich erfolgreich sein sowie über gute Finanzen verfügen gehören zu den Standards. Mit Individualität, Freiheit und Entfaltungsvielfalt hat das nur wenig zu tun. Häufig entspricht es auch nicht den persönlichen Vorstellungen und Wünschen. Dennoch lassen sich viele Menschen in ein bestimmtes Gerüst zwängen. Oftmals geschieht dies unbewusst. Auf Dauer macht es uns aber krank. Wir versuchen, aus dem System auszubrechen und stossen oft auf gesellschaftliche Verurteilung. Vor allem wenn man das Thema Drag nimmt wird man schnell auf einen perversen Zwang reduziert. Rosa von Praunheim hat dazu mal einen tollen Film dazu gedreht: Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt!
Gesellschaftliche Zwänge erzeugen Druck
Jeder Mensch hat unterschiedliche Ziele in seinem Leben. Der eine möchte im Berufsleben erfolgreich sein, der andere möchte hingegen eine Familie gründen. Manchmal trifft auch beides auf eine Person zu. Es sind Meilensteine, die wir uns selbst setzen. Andere Menschen sollten darauf keinen Einfluss haben. Leider haben sie dies aber noch viel zu oft. Die Meinungen anderer verunsichern uns und nähren Zweifel. Selbstzweifel, die unser ganzes Leben ins Wanken geraten lassen. Geschieht das, wird deutlich, wie groß der Einfluss mancher Menschen ist. Dabei haben sie mit unserem Leben nur wenig zu tun. Wieso also geben wir ihnen eine solche Macht? Die Antwort liegt auf der Hand. Für viele Menschen ist es wichtig, gesellschaftlich akzeptiert und anerkannt zu werden. Die davon betroffenen Bereiche sind ganz verschieden. Häufig liegt es an dem gesellschaftlichen Status, den wir erlangen möchten.
Status impliziert, dass ein Mensch etwas vorweist, was der gesellschaftlichen Norm entspricht. Das kann eine hohe berufliche Position oder ein gutes Vermögen sein. Sich heutzutage eine gewisse Geldsumme beiseitezulegen, ist aber gar nicht leicht. Viele Jobs werden schlecht bezahlt. Die Besserverdiener sind meist seit Jahren in ihrer Branche tätig. Den Platz räumen wollen sie nicht. Eine Möglichkeit, wie man sich dennoch ein umfangreiches Polster zulegt, ist BingBong. Bei der Online-Spielothek spielt man um Echtgeld und erhält ein vielseitiges Spielangebot. Zu jeder Tageszeit kann man sein Glück versuchen und wer weiß, vielleicht erfolgt auf diese Weise der langersehnte Befreiungsschlag. Risikofrei und bereits ab einem Einsatz von 1 € hat man die Chance auf den großen Jackpot. Für viele Menschen ist dies die ideale Lösung, um sich das Gehalt kinderleicht aufzubessern.
Der Alltag als Belastungsprobe
Der Alltag gleicht für viele Menschen einer Belastungs- und Bewährungsprobe. Täglich warten neue Herausforderungen darauf, dass man sie meistert. Platz für die eigene Individualität ist da nicht. Langfristig erzeugt dies nicht nur Druck, sondern auch Stress. Speziell Stress sollte man keinesfalls unterschätzen. Zu viel davon macht krank. Oftmals liegt es tatsächlich an unserem Alltag, dass wir uns erschöpft und ausgebrannt fühlen. Wir verlieren an Antrieb, Freude und Frohsinn. Vielmehr sind wir frustriert und unglücklich. Kleinste Aufgaben erfordern Unmengen an Kraft und Energie.
Den Haushalt erledigen viele von uns nur noch unter großem Aufwand. Dabei gibt es Hilfsmittel, welche die Arbeit erleichtern, wie das Zaubermittel Zitronenöl. Die Wohnung wird im Handumdrehen sauber und gleichzeitig riecht sie frisch. Von Kleinigkeiten sollten wir uns nicht entmutigen lassen. Gegenwind und Herausforderungen machen uns stark und helfen bei der Selbstfindung sowie Stärkung des Charakters.