Dienstag, 19. März 2024

Beurteile das Buch niemals nach dem Cover

Eigenschaften, welche attraktiv machen
Attraktivität geht von gutem Aussehen aus. Während nun diese Feststellungen von vielen bejaht wird, entspricht dies nur der halben Wahrheit. Natürlich zieht ein schöner Körper die Blicke auf sich. Dies macht sich in etwa Burlesque, die Form des erotischsten Unterhaltungstheaters, zu Nutze. Doch ein schöner Körper und dessen freizügige Präsentation ist eben nicht alles.Um tatsächlich auf das andere Geschlecht attraktiv zu wirken, werden allerdings mehrere Eigenschaften notwendig. Denn nur das Zusammenspiel aus Humor, Intelligenz, Aussehen und einer guten finanziellen Lage schafft einen guten Mix und erhöht die Attraktivität.

Humor und das liebe Geld
Eine positive Stimmung macht attraktiv. Hierzu gehört das miteinander Lachen aber auch die Fähigkeit über sich selbst lachen zu können. Wer Erlebnisse mit Humor nimmt und über Fettnäpfchen oder andere Fehler mit einem Lachen hinwegsehen kann, der wirkt auf Menschen im Umfeld automatisch attraktiver. Zudem ist Humor ein guter Türöffner für ein Gespräch und gestaltet den Weg in die Zweisamkeit zusehends einfacher.
Wer auf Geld achtet, wird schnell als oberflächlicher Mensch hingestellt. Dabei ist eben auch der Füllstand der Geldbörse für Selbstsicherheit und Selbstwertgefühl ausschlaggebend. Besonders Männer tendieren stärker dazu sich über ihre hart verdienten Besitztümer Anerkennung zu erwerben. Deshalb muss man aber noch lange kein Millionär sein. Wer finanziell auf eigenen Beinen steht wirkt attraktiv. Geld sollte aber niemals als der entscheidende Faktor angesehen werden.

Auch Intelligenz macht attraktiv
Neben Humor und der finanziellen Lage ist aber auch Intelligenz ein wichtiger Faktor für Attraktivität. Natürlich wirkt sich eine smarte Handlungsweise nicht im ersten Moment aus. Hier zählt vor allem der erste Eindruck und somit auch das eigene Aussehen. Wurde der erste Moment überwunden, so wird schnell klar, dass Intelligenz beim Kommunizieren und somit auch beim Kennenlernen eine noch bedeutendere Rolle spielt. Stellt sich nämlich in einem Gespräch heraus, dass der Gesprächspartner intellektuell unklug agiert, so kann die anfängliche Attraktivität schnell erlöschen.
Doch auch Intelligenz kann bis zu einem gewissen Grad antrainiert werden. Diverse Apps verwandeln in etwa das Smartphone schnell in ein Fitnessstudio für den Kopf. Neben Logikaufgaben gilt es aber auch das eigene Allgemeinwissen zu trainieren. Umso größer dieses Wissen ausfällt, umso weniger schnell wird auch der Gesprächsstoff zu Neige gehen.
Erstaunlicherweise wird Sarkasmus oft in Verbindung mit Intelligenz gebracht, denn dieser steht ebenso für hohe Kreativität und abstraktes Denken. Sarkastische Bemerkungen kommen allerdings nur gut an, wenn Sprecher und Empfänger mit Sarkasmus umgehen können. Andernfalls ist dieser schnell der Anstifter für weitere Konflikte.

 

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